Systemdenken ist Voraussetzung, wenn ein „ausgewogenes System anstelle eines lokalen Optimums“ gestaltet werden soll.

Dieser Leitsatz kann sowohl auf technische als auch auf konzeptionelle oder organisatorische Systeme angewandt werden.

Er ist mein bevorzugter Ausdruck für:

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Unternehmerisches Denken und Handeln

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Bewusstsein für Konsequenzen bei Eingriffen in Systeme

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Vernetztes Denken

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Reflexion von kurz- und langfristigen Effekten

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Berücksichtigung oder Entwicklung übergeordneter Strategien

6

Kontinuierliche Berücksichtigung von Rahmenbedingungen

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Blick durch unterschiedliche fachliche und kulturelle Brillen

8

Berücksichtigung von Abhängigkeiten bzw. Zusammenhängen

9

Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette

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Verständnis für Sprachen und Bedürfnisse unterschiedlicher Fachbereiche und Kulturen

11

Berücksichtigung des gesamten Produktlebenszyklus